Vorblende/Später Rückblick
Sophie war nach dem sie Ced und de Winter gesehen hatte, die Phiole abgeben gegangen. Warum das Mädchen geweint hatte, war Sophie eigentlich so gut wie scheiß egal. Es interessierte sie nicht und auch wenn Cedric daran schuld sein sollte, war es unwichtig geworden. Die junge Frau lief am See entlang. Atticus begleitete sie an diesem Abend nicht. Er war irgendwo unterwegs und nach Sophies Meinung, war das auch gut so. Unter einer Tanne blieb sie stehen und lehnte sich an den Stamm dieser. Ihren Zauberstab in der Hand seufzte sie innerlich und machte sich etwas Licht. Sie neigte den Kopf als sie ein Geräusch hörte, es war ein knacken der Äste. Einen Moment lauschte sie, setzte sich jedoch auf den Boden und sah gegen den Himmel. Die Sterne funkelten. Sophie dachte an etwas, etwas was sie schon lange nicht mehr getan hatte. Augenblicke später hielt sie ein Buch in der Hand. Sie nahm eine Feder und etwas blutroter Tinte, welche sich ebenfalls dazu gezaubert hatte und begann zu schreiben. Sweet dream or beautiful nightmare? Diese Überschrift zierte die erste Seite in diesem Buch. Sophie musste darüber schmunzeln. Sie hatte es geschrieben als sie das erste Mal nach Hogwarts gekommen war, als sie das erste Mal erlebt hatte, dass ihr Leben sowohl ein Traum als auch ein Albtraum sein konnte.
Noch immer stellte ich mir die Frage, ob mein Leben ein süßer Traum oder ein schöner Albtraum ist. Die Antwort kenne ich noch immer nicht, aber mal ein Beispiel warum ich denke das mein Leben ein süßer Traum ist. Ich lernte ihn kennen und ich begann damit hinter seine Fassade zu sehen, nein, ich habe mich nicht verliebt, das wäre Irrsinnig. Ich bin eine Casterwill und kalt. Einsamkeit ist alles was ich zu lieben habe und den Dunklen Lord, vor allem diesen. Allerdings gibt er mir das Gefühl gebraucht zu werden. Tzz, als würde ich jemals einen Menschen brauchen. Ich habe ja Atticus. Nein und dann ist da die Seite meines Albtraumlebens. Sie. Diese blöde Ziege macht mir alles kaputt, sie mischt sich in diese Sache ein und das ohne überhaupt eine Ahnung zu haben was passiert. Natürlich könnte ich gegen sie vorgehen, meine Slytherin Seite zeigen und auch ihm zeigen, dass ich nicht die freundliche, nette Person bin, welche ich vorgebe zu sein. Obwohl bei ihm, ist dies anders, bei ihm ist bin ich einfach so. Vater wurde mich mit dem Curtius-Fluch foltern wenn er das wüsste…
Sophie klappte an dieser Stelle das Buch zusammen und lies es mit einem leisen Puff verschwinden. Sie lehnte ihren Kopf an den Baumstamm und schloss die Augen. Sie glaubte, wenn Ced wissen würde was sie tat, dann würde alles umsonst gewesen sein. Sophie musste nun wirklich ihre Slytherin Seite zeigen, es ging einfach nicht anders, vor allem de Winter gegenüber. Freundlichkeit und Höflichkeit schmiss Sophie über Bord und dafür kehrten Eiseskälte und Respektlosigkeit zurück. Ein kaltes Lächeln legte sich auf die Lippen von Sophie. Man mochte es nicht glauben, aber sie war nicht umsonst eine Slytherin. Die junge Frau öffnete die Augen und sah auf den See. Das Licht der Sterne und des Mondes spiegelten sich darin. Irgendwann würde sie an der Seite eines Todessers stehen oder selber einer sein. So wie es ihr Wunsch war.
Sophie war nach dem sie Ced und de Winter gesehen hatte, die Phiole abgeben gegangen. Warum das Mädchen geweint hatte, war Sophie eigentlich so gut wie scheiß egal. Es interessierte sie nicht und auch wenn Cedric daran schuld sein sollte, war es unwichtig geworden. Die junge Frau lief am See entlang. Atticus begleitete sie an diesem Abend nicht. Er war irgendwo unterwegs und nach Sophies Meinung, war das auch gut so. Unter einer Tanne blieb sie stehen und lehnte sich an den Stamm dieser. Ihren Zauberstab in der Hand seufzte sie innerlich und machte sich etwas Licht. Sie neigte den Kopf als sie ein Geräusch hörte, es war ein knacken der Äste. Einen Moment lauschte sie, setzte sich jedoch auf den Boden und sah gegen den Himmel. Die Sterne funkelten. Sophie dachte an etwas, etwas was sie schon lange nicht mehr getan hatte. Augenblicke später hielt sie ein Buch in der Hand. Sie nahm eine Feder und etwas blutroter Tinte, welche sich ebenfalls dazu gezaubert hatte und begann zu schreiben. Sweet dream or beautiful nightmare? Diese Überschrift zierte die erste Seite in diesem Buch. Sophie musste darüber schmunzeln. Sie hatte es geschrieben als sie das erste Mal nach Hogwarts gekommen war, als sie das erste Mal erlebt hatte, dass ihr Leben sowohl ein Traum als auch ein Albtraum sein konnte.
Noch immer stellte ich mir die Frage, ob mein Leben ein süßer Traum oder ein schöner Albtraum ist. Die Antwort kenne ich noch immer nicht, aber mal ein Beispiel warum ich denke das mein Leben ein süßer Traum ist. Ich lernte ihn kennen und ich begann damit hinter seine Fassade zu sehen, nein, ich habe mich nicht verliebt, das wäre Irrsinnig. Ich bin eine Casterwill und kalt. Einsamkeit ist alles was ich zu lieben habe und den Dunklen Lord, vor allem diesen. Allerdings gibt er mir das Gefühl gebraucht zu werden. Tzz, als würde ich jemals einen Menschen brauchen. Ich habe ja Atticus. Nein und dann ist da die Seite meines Albtraumlebens. Sie. Diese blöde Ziege macht mir alles kaputt, sie mischt sich in diese Sache ein und das ohne überhaupt eine Ahnung zu haben was passiert. Natürlich könnte ich gegen sie vorgehen, meine Slytherin Seite zeigen und auch ihm zeigen, dass ich nicht die freundliche, nette Person bin, welche ich vorgebe zu sein. Obwohl bei ihm, ist dies anders, bei ihm ist bin ich einfach so. Vater wurde mich mit dem Curtius-Fluch foltern wenn er das wüsste…
Sophie klappte an dieser Stelle das Buch zusammen und lies es mit einem leisen Puff verschwinden. Sie lehnte ihren Kopf an den Baumstamm und schloss die Augen. Sie glaubte, wenn Ced wissen würde was sie tat, dann würde alles umsonst gewesen sein. Sophie musste nun wirklich ihre Slytherin Seite zeigen, es ging einfach nicht anders, vor allem de Winter gegenüber. Freundlichkeit und Höflichkeit schmiss Sophie über Bord und dafür kehrten Eiseskälte und Respektlosigkeit zurück. Ein kaltes Lächeln legte sich auf die Lippen von Sophie. Man mochte es nicht glauben, aber sie war nicht umsonst eine Slytherin. Die junge Frau öffnete die Augen und sah auf den See. Das Licht der Sterne und des Mondes spiegelten sich darin. Irgendwann würde sie an der Seite eines Todessers stehen oder selber einer sein. So wie es ihr Wunsch war.