auf der Tribühne

Katerina wollte etwas alleien sein und da momentan weder jemand Quidditschtraining noch ein Spiel bevor stand. War es dort ruhig und die Blondine setzte sich auf eine Bank. Sie gnoss es alleine sein zu können. Da sie so sehr viel Zeit zum nachdenken hatte.

Cederic war draußen unterwegs um Nachzudenken. Aber er wollte auch mit seiner Freundin reden. In den letzten Tagen hatten sie nicht viel miteinander geredet, weil sie wohl beide etwas Zeit zum Nachdenken gebraucht hatten. Aber er war sich jetzt sicher. Er wollte, dass sie das Kind behielt. Alles andere würde für ihn nicht mehr in Frage kommen. Von der Wiese aus konnte er sehen, dass seine Freundin auf der Tribüne saß. Ced ging die Treppen zur Tribüne hoch und umarmte sie von hinten. "Hallo, mein Schatz", begrüßte er sie.

Katerina erschrak leicht, als sie von hinten umarmt wurde, doch als sie Cederic's Stimme hörte, lächelte sie leicht. Für sie war die Entscheidung gefallen. Das Kind würde zur Welt kommen, egal wie er sich entschieden hatte, dieses Mal würde sie sich nicht noch einmal verunsichern lassen und dann wieder ihm nachgeben. "Hey Liebling!", sagte sie und lächelte leicht.

Ced gab seiner Freundin einen Kuss auf die Wange und setzte sich dann neben sie. "Alles klar bei dir?", fragte er und lächelte sie an. Er wollte nicht direkt fragen, wie sie sich entschieden hatte. Aber er hoffte, dass sie ihm das von selbst erzählen würde.

"Mir geht es gut und dir?", fragte sie zurück. Katerina sah ihn an und bemerkte seinen Gesichtsausdruck. "Du willst wissen wie ich mich entschieden habe", sagte sie dann und lächelte leicht. Dann wurde ihre Miene ernst. "Ich habe mich für das Kind entschieden", meinte sie und sah ihn an.

"Mir geht es auch gut", antwortete er und sah sie an. SIe hatte Recht, er wollte es wirklich wissen. Und als sie ihm sagte, dass sie das Kind behalten wollte,war er ein wenig erleichtert. "Ich denke, dass war die richtige Entscheidung." Dann nahm er sie in den Arm.

Katerina legte ihren Kopf auf seine Schulter. "Dann ist das für dich auch okay?", fragte sie leise und sah auf das Feld hinunter. Wie gerne sie jetzt gerade Quidditch spielen würde.

Er seufzte leise. "Ja, ich habe mich schon an den Gedanken gewöhnt." Sanft strich er ihr durchs Haar und sah ebenfalls nach unten auf das Feld.

"Das freut mich!", sagte sie und lächelte seelenruhig vor sich hin. Die Blondine war froh, dass er sich daran gewöhnt hatte.

//sorry...muss mal off...

Er legte einen Arm um die Schulter seiner Freundin. "Wir werden das schon schaffen", beruhigte er sich und sie nochmal und sah dann auch auf das Quidditschfeld.

Katerina lächelte. "Mit einem solch tollen Mann schafft man sowieso alles!", meinte sie dann. Ihre Stimme war aber ganz leise und fast schon ein flüstern. Die Blondine schloss ihre Augen und genoss es einfach hier mit ihm zu sein.