Zimmer von Aleera Marishka

Als sie in ihrem Zimmer ankamen lies sie ihn los und setzte sich auf das Bett. "Mach ja keinen Lärm, sonst ist der Hauself gleich da und das will ich nicht!" Die Brünette lächelte leicht und sah ihn verführerisch an.

Er sah sich in ihrem Zimmer um. Es war schön. Nicht gerade das, was er sich vorgestellt hatte, aber er stellte sich auch immer wirres Zeug vor. Er nickte. Dann waren die beiden halt leise. "Und was machen wir jetzt?", fragte er und sah sie an.

Aleera lächelte ihn an. "Wieso wolltest du, dass wir hier her kommen?" Sie sah ihn an. "Sag jetzt blos nicht, dass du nur einfach so mitgekommen bist!" Die junge Lestrange sah ihn verführerisch an und legte sich dann sexy auf das Bett.

//bin mit dem handy on und kann das gesprochene leider nicht frarbig markieren...sorry

Er grinste. "Ich bin einfach nur so mitgekommen.", wiedrholte er den Satz, den sie hundert pro nicht hören wollte, schließlcih hatte sie es selber gesagt.

//macht doch nichts

Aleera knurrte leise. "Und das soll ich dir glauben? Dann kannst du ja auch wieder gehen!" Die junge Lestrange lachte, denn wenn er das tun würde, dann würde sie ihn zuerst foltern.

Er lächelte leicht. "Ok, hast mich erwischt. Ich bin nicht einfach nur so mitgekommen aber gutzu wissen wie du darauf reagierst.", sagte er und trat einen Schritt auf sie zu. Sie waren alleine, wie weit durfte er hier gehen?

Aleera lächelte leicht. "Mein Vater ist nicht da, also...", sagte sie auffordernd. Die junge Lestrange wartete, was er nun tun würde, denn sie wäre momentan für eigentlich alles zu haben.

Er grinste und beugte sich zu ihr runter. "Dann müssen wir das doch ausnutzen.", flüsterte er und küsste sie erneut. Einw enig heftiger als in der Nocturngasse.

Aleera erwiederte den Kuss und zog ihn näher zu sich. "Wir machen gerade etws verbotenes, das weist du doch oder?" Die junge Lestrange lächelte verführerisch und machte ihm platz.

Er lachte leise. "Du erzählst mir was, was ich schon wusste, als ich dich gesehen habe und wenn mein Boss das hier erfährt, dann bin ich ein toter Auror.", erklärte er und küsste sie noch einmal. Seine Hand war auf ihrem Rücken.

Aleera erwiederte den Kuss drängender. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und zog ihn noch näher an sich. Nun lag er auch auf dem Bett und eine Hand von ihr glitt unter sein Shirt.

Er lag nun mit ihr auf dem Sofa. Er spürte ihre Hand unter seinem Shirt, es störte ihn nicht.Er wollte nicht mehr aufhören. Wollte immer so bei ihr bleiben.

Aleera lächelte und schlief mit ihm.

---einige Zeit später---

Die junge Lestrange kuschelte sich an ihn. "Was machen wir wenn das jemand rausfindet?", fragte die Brünette.

Er lag neben ihr und runzelt die Stirn. "Ich habe keine Ahnung. Jedenfalls nicht deine Methoden.", sagte er leicht lächelnd. Sie war immerhin todesserin. Bei diesesm Wort musste er wieder an Miranda denkten und ihm wurde schelcht dabei.

"Ich hatte nicht gesagt, dass wir so etwas tun werden!", meinte sie dann. Aleera lächelte leicht und küsste ihn wieder.

"Stimmt ich wollte nur sicher gehen. Denn wenn eine bestimmt Person das heraus findet dann macht sie das mit mir.", sagte er. Oh ja Miranda verstand bei sowas kein Spaß. Er erwiederte ihren Kuss.

"Der dunkle Lord wird das auch nicht verstehen! Schliesslich hat er uns Beziehungen und all das verboten" Aleera legte eine Hand an seine Wange. Dann hörte sie etwas. erschrocken setzte sie sich auf, doch dann hörte sie.. Dass nur der Hauself fluchte und sie lies sich erleichtert wieder auf seine Brust sinken.

Das stimmte natürlich. Der dunkle lord würde sie stärker bestrafen als Miranda ihn. Doch sie schien total erschrocken, als sie ein Geräusch hörte. "Offnebar noch wer. Vor wem hast du Angst?", fragte er interesiert.

"Meinem Vater!", sagte sie wahrheitsgemäss. Aleera legte ihren Kopf auf seine Brust und sah zur Tür, um den Hauselfen gleich wieder wegschicken zu können.

Oh. Ihr Vater. JA das war natürlich auch nicht gut. "Oh, verstehe.", murmelte er leise. Er blieb einfach mal liegen und schwieg.

Aleera lächelte leicht. "Und, was wollen wir machen, damit es geheim bleibt?", fragte sie ihn und hob ihren Kopf.

"Wir könnten beide die Klapep halten. Und, wenn ich dich beruhgien darf werd ich mal sagen, dass du 100 Prozentig keine todesserin bist. Ich kann glaubwürdig sein, wenn ich will.", sagte er ehrlich. Es gab kaum eine Person, die ihn beim Lügen erwischte. "Und wenn dein Vater kommt, dann werde ich plötzlich zum Wolf und verschinde aus dem Fenster.", sgte er dann nochmal.

"Aus dem nickts steht ein Wolf in meinem Zimmer, überhaupt nicht auffällig!", meinte sie. Dann hörte sie, wie es an die Tür klopfte. "Ja?", fragte sie und zog die Decke hoch. Als der Hauself das Zimmer betrat, atmete sie erleichtert auf. "Ich wollte nur fragen, ob ich Ihnen etwas bringen kann Herrin!", fragte der Hauself. "Bring uns etwas zum essen!", sagte sie und zeigte ihm, dass er wieder gehen sollte. Der Elf gehorchte und ging.

"Na ja, wenn es deinem VAter nicht auffällt,w enn auf einmal das Fenster kaputt ist, dann könnte ich da raus springn.", sagte er auch lächelnd. Er erschreckte sich leicht, als es klopfte, aber es war nur ein Hauself.

Aleera sah ihn an. "Ich habe mich verliebt!", sagte sie wahrheitsgemäs. Die junge Lestrange wusste, dass das nie gut gehen würde, doch sie musste ehrlich sein, so hatte man sie erzogen. Denn es war unfreundlich gegenüber den anderen, wenn man sie anlog. Doch die Brünette konnte auch lügen und das sehr gut.