Ein leer stehendes Klassenzimmer

Cederic öffnete die Tür und ging in das Klassenzimmer. Er hielt Katerinas Hand fest und zog sie auch in das Klassenzimmer. Hier war selten jemand drin, weil hier auch so gut wie kein Unterricht stattfand. Er schloss die Tür und zog sie an sich.

Katerina hatte auf dem Weg zum Klassenzimmer Kyra losgelassen, welche jetzt irgendwo herumlief. Zumindest würde sie die beiden nun nicht mehr stören können. Die Blondine lies sich von ihm zu sich ziehen und sah zu ihm hoch. Zärtlich legte sie eine Hand an seine Wange. "Wie habe ich dich nur verdient?", fragte sie ihn dann leise.

Cederic legte seine Hände an ihre Hüften und hielt sie so fest. "Das Gleiche könnte ich dich fragen", antwortete er leise und sah ihr in ihre schönen Augen. Dann legte er sanft seine Lippen auf ihre und genoss dieses Gefühl.

Katerina lächelte verlegen bei seiner Antwort. Denn mit so etwas hatte sie nicht gerechnet. Als er seine Lippen auf ihre legte, schloss sie die Augen und legte ihre Arme um seinen Hals. Es war einfach ein wunderschönes Gefühl und sie wollte ihn gar nich mehr gehen lassen. Doch spätestens zum schlafen gehen mussten sich die beiden trennen.

Als sie ihre Arme um seinen Nacken legte und seinen Kuss erwiederte, versuchte er sie ein paar Schritte nach hinten zu drängen, damit sie an der Wand stand und nicht mehr im Raum. Er hielt sie immer noch fest und würde sie am liebsten gar nicht mehr los lassen.

Als er merkte, dass ihr Rücken an der Wand ankam sah sie ihn an. Er schien das beabsichtigt gemacht zu haben. Katerina zog ihn näher an sich und küsste ihn wieder. Die Blondine wollte ihn nicht mehr gehen lassen, nie wieder. Egal was kommen wollte, sie wollte bei ihm sein, einfach nur bei ihm.

Cederic kamen Zweifel, ob das wirklich richtig war, weil sie ihm vor ein paar Tagen noch erzählt hatte, dass er sie an ihren Ex-Freund erinnerte. Das owollte er eigentlich nicht, aber das war jetzt auch egal. Es gab im Moment nur die beiden und er drückte sich ein wenig näher an sie heran, während sie sich weiter küssten.

Katerina genoss die Nähe von Cederic und alle Gedanken an ihren Ex und den Schmerz den sie wegen ihm hatte, waren wie weggeblasen. Die Blondine hörte nicht auf ihn zu küssen und zog ihn noch näher an sich. Nie wieder wollte sie diesen Schmerz von letzt durchleben, doch daran dachte sie momentan nicht.
//sorry dass ich erst jetzt schreibe, musste ein wenig vom PC weg...und jetzt muss ich meinen Bruder ran lassen...aber werde so all 10min oder so schnell gucken ob du geschrieben hast! xD =)

Cederic genoss die Nähe zu ihr und ihre Küsse. Aber er wollte es nicht übertreiben oder zulassen, dass es noch weiter ging mit den beiden. Er musste ersteinmal wissen, was er eigentlich genau wollte. Er löste sich sanft von ihr und sah sie lächelnd an: "Wollen wir gleich etwas essen gehen? Nicht, dass man uns vermisst".

Katerina lächelte. "Wenn es sein muss...", meinte sie dann. Denn sie hatte damit gerechnet gehabt, dass es weiter gehen würde, doch Cederic wollte wohl nicht. Die Blondine lies ihn los und sah ihn einfach nur an.

Ced nahm ihre Hand und ging vor. "Abends, nach dem Abendessen ist es hier auch immer leer", sagte er grinsend zu ihr. Woher er das wusste, sagte er ihr nicht, aber es war so.

//machst du beim Abendessen weiter?//

Als sie wieder dort ankamen, sprang Kyra auf ein Pult und legte sich hin. Sie hatte sich schon mit dem Gedanken abgefunden nicht mehr die Interessanteste zu sein. Katerina zog Cederic näher an sich und küsste ihn. Hier war es so still, gegenüber in der grossen Halle war es immer laut. Die Stille genoss die Blondine und auch die Nähe von ihm.

Ced war einen kritischen blick zu ihrer Katze. Er hoffte, dass sie nicht versuchen würde ihre Besitzerin zu beschützen oder so. Das hatte er mal bei einer Eule erlebt. Aber er ließ sich trotzdem von ihr ranziehen und legte seine Arme um sie, während er ihren Kuss erwiederte.

Katerina küsste ihn weiterhin und wollte ihn nicht mehr loslassen. Kyra lag einfach auf dem Pult und wartete. Die Blondine lächelte und sah ihn an. "Weiter?", fragte sie.

"Ich richte mich da ganz nach dir", sagte er leise, dicht neben ihrem Ohr. Er würde nichts machen, was sie nicht wollte, würde aber heute Abend wohl alles machen, was sie wollte. Sanft küsste er ihren Hals und wartete erstmal ab, was sie machte.

Katerina lächelte und genoss seine Küsse. Mit ihren Händen fuhr sie unter sein T-Shirt und strich über seine Muskeln. Die Blondine sah ihm dabei in seine Augen und verlor sich fast darin.

Er erwiederte ihren Blick und nahm ihr Gesicht sanft in seine Hände und küsste sie. Danach wanderten seine Hände auch unter ihr T-shirt. Nur ganz leicht strich er über ihren Bauch.

Katerina erwiederte seinen Kuss und genoss seine Berührung. Die Blondine strich weiterhin über seine Muskeln und genoss es. Dann löste sie sich von ihm und zog ihm das T-Shirt aus. Zuerst musste sie ihn betrachten. Kräftig, sehr sogar. Sie lächelte und sah ihm in die Augen.

Er lächelte sie an. "Ich hoffe dir gefällt, was du siehst", sagte er immer noch leise. Cederic zog ihr jetzt ihr T-shirt aus und zog sie dann wieder näher ran. Seine Finger glitten jetzt über ihre Wirbelsäule.

"Sehr sogar!", sagte sie und lächelte leicht. Dann legte sie ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn wieder. Ihr Kuss war drängender als sonst. Da Katerina mehr wollte als nur einfach küssen.

Ihr fordernde Kuss überraschte ihn ein wenig, aber er ging darauf ein. Er nahm jetzt seine andere Hand dazu und öffnete ihren BH. Dann wollte er ihn ihr abstreifen, aber sie hatte ihre Arme noch um seinen Nacken geschlungen. Ced strich über ihre Arme, bis zu ihren Handgelenken und löste sie von seinem Nacken um ihr ihren BH ganz auszuziehen.

Katerina zog sich dann ihren BH aus und lächelte ihn an. "Das wolltest du doch auch gerade tun oder?", fragte sie ihn leise und verführerisch. Dann machte sich die Blondine daran, seine Hosen zu öffnen, Cederic sollte wissen, dass man mit ihr wirklich alles machen konnte, einfach alles.

Kurze Zeit später

Cederic war gerade dabei sich wieder anzuziehen. Er zog sich noch sein T-shirt über den Kopf und fuhr sich mit den Fingern durch die Haare. Dann gab er ihr noch einen Kuss und lächelte sie an. Es war wirklich schön gewesen.

Katerina hatte erst wieder ihren BH und ihren Slip angezogen, als er sie küsste. Die Blondine erwiederte den Kuss und sah ihn lächelnd an. Dann zog sie ihr Top und ihre kurzen Hosen an und küsste ihn noch einmal. Sie gnoss seine Nähe und es war einfach traumhaft gewesen. So hatte sie es sich nie vorgestellt gehabt.
//off..gute nacht!

Er wartete, bis sie sich angezogen hatte und zog sie dann nochmal zu sich ran. "Ich muss noch ein paar andere Dinge erledigen. Aber spätestens morgen bin ich wieder für dich da", sagte er lächelnd und gab ihr noch einen Kuss.