Der Weg von Hogsmead nach Hogwarts

Er war ihr nach draußen gefolgt und ging jetzt neben ihr her. "Lass uns heute Abend keine Gedanken mehr darüber machen. Ich glaube, du solltest für einen Abend mal abschalten." schlug er vor, während er den Arm um ihre Schulter legte.

sie leif neben ihm her und fühlte sich ungewohnt sicher. "Ja, da bin ich ganz deiner Meinung, du kannst aber auch noch länger warten.", sagte sie und drckte sich leicht an ihn.

Er dachte kurz darüber nach. Natürlich konnte er noch warten, aber das würde die Sache auch nicht besser machen. "Ich werde auch auf keinen Fall noch heute oder morgen dort hingehen. Aber ich denke nächste Woche wäre schon ganz gut." entschied er. Allerdings wollte er heute Abend nicht mehr darüber nachdenken. "hast du noch etwas vor heute Abend?", fragte er stattdessen.

Na ja, dann konnte sie die letzten Tage ihres lebens ja noch geniesen. "Nein eigentlich nicht, wieso?2, fragte sie gleich nach. Was hatte er vor, oder hatte er überhaupt was vor? Mein Gott sie wurde hier noch zur Verschwörungstheoretikerin.

"Nur so", antwortet er. Eigentlich hatte er auch nichts mehr vor, aber er fand, dass seine Schwester sich mal ausruhen sollte. Die nächsten Tage, besonders wenn er zu ihren Eltern ging, würden wohl noch anstrengend genug werden.

Sie zuckte die Schultern. In der ganzen Hektik hatte sie vergessen ihm etwas anderes mitzuteilen. "Ich bin übrigens doch im seibten Monat.", sagte sie leise, in die Stille hinein.

Er blieb stehen als sie ihm sagte, sie sei schon im 7. Monat. "Oh", sagte er nur. Dann hatten sie wirklich niccht mehr viel Zeit alles vorzubereiten. "Vielleicht sollte ich doch schon übermorgen nach Hause gehen...", schlug er vor, obwohl er wusste, dass sie nicht gerade erfreut darüber wäre.

"Macht es einen Sinn dagegen zu protestieren?", fragte sie ihn und kannte seine Antwort schon, glaubte sie zumindest. Ihr BAuch war wieder ein wenig dicker geworden. Sie musste in der Schule sofort den Zauber erneuern.

"Nein, ich werde gehen, egal was du sagst", stellte er fest. Natürlich mussten sie es dann auch den Lehrern sagen, weil sie es wohl auch mit ihnen absprechen mussten. "Willst du eigentlich weiter zur Schule gehen?", fragte er. Da würde schließlich mit 3 Kindern ganz schön schwierig werden.

"Wieso wusste ich, dass du das sagtst?", fragte sie und lächelte kalt. Auf seine Frage hin zog sie nur eine Augenbraue hoch. "Aber natürlich. Ich habe nur noch dieses Schuljahr, das schaffe ich schon."

"Mh...vielleicht weil du weißt, dass ich immer Recht habe", überlegte er laut. Dann wurde er wieder etwas ernster: "Aber das Schuljahr geht doch noch länger als 2 Monate...und meinst du es ist gut, wenn du dich dem Stress noch aussetzt?". Er konnte sich nicht vorstellen, dass das gut für sie und die Kinder war.

"Nein, eher weil ich weiß, dass du so verdammt rechthaberisch sein kannst.", korrigierte sie ihn, was ihm zwar indirekt recht gab, aber das war ihr jetzt auch egal. Sie lächelte leicht. "Nein, das ist mir egal ich werde auf Hogwarts bleiben, mit und ohne kindern."

"Na ja du willst nur nicht zugeben, dass ich wirklich immer Recht habe.", sagte er schmunzelnd. Das stimmte zwar nicht und das wusste er, aber diese Diskussion, wer Recht hatte führten sie schon immer. "Wo willst du denn in HOgwarts mit deinen Kindern hin?Du kannst sie doch nicht einfach mit in den Unterricht nehmen."

sie grinste. Diese Diskussion würdens ie wohl nie beenden, und das war ihr auch nur recht. "Und ob ich dass kann. Und zur Not bleibe ich halt bei ein paar stunden weg und lasse mir von dir den Stoff bringen."

Er seufzte. "Aber du lässt dir helfen? Von den Lehrern oder so? Ich meine...alleine wirst du das doch nicht schaffen." Er stoppte kurz, dann redete er weiter. Diesmal aber leiser als zuvor: "Hast du eigentlich vor den Vater zu finden?"

Von den Lehrern helfen lassen? Nein ganz bestimmt nicht. "Also erstens. Nein.", sagte sie und das letzte Wort ein wenig zu schnell. Die Lehrer konnten sie mal kreuzweise. Auf die zweite Frage antowrtete sie nicht. Er konnte sich ihre antwort bestimmt denken er kannte sie doch. Denn auch dabei lautete sie NEIN!!

"Und zweitens?", fragte er nachdrücklicher. Er konnte sich die Antwort denken, wollte aber trotzdem mal nachfragen. Die Antwort auf seine erste Frage kontne er nicht ganz nachvollziehen. "Warum nicht?", fragte er deshalb nach. Ced sah kein Problem darin, sich von den Lehrern helfen zu lassen. Natürlich nicht von allen, aber manche waren doch ganz okay.

Auch das überhörte sie gekonnt. "Weil sie einfach unmöglich sind. Und außerdem du weißt es gibt kaum einen Lehrer an dieser SChule bei dem ich nicht schon mal mindestens einen Monat nachsitzen musste weil ich meinen Mund nicht halten kann. Die mögen mich alle nicht, Ced."

"Aber sie werden deine süßen, kleinen Kinder mögen." sagte er ein wenig zuversichtlicher als sie. "Krieg ich jetzt noch eine Antwort auf meine zweite Frage?", fragte er obwohl er die Antwort kannte.

Sie sah in spöttisch an. "Ja, klar total. Nachdem sie mich noch mehr bestraft haben, unsere Eltern benachrichtigt mich rausgeworfen und was weiß ich noch alles.", sagte sie. Dann scheins ie wohl oder übel darauf antworten zu müssen. "Nein."

"Unsere Eltern werden es vorher wissen und ich denke, Dad kann da etwas regeln. Dir wird schon nichts passieren." Als sie die Antwort auf seine zweite Frage gab, hob er die Augenbrauen, war sich aber nicht sicher, ob sie das in der Dunkelheit sehen konnte. Vorsichtshalber sagte er lieber nichts dazu.

"Ich will trotzdem nicht, das die Lehrer das wissen. Du sagst da nichts.", sagte sie fest. Das würde er nicht machen. Ganz bestimmt nicht. sie sah so gerade noch wie er die Augenbraue hochzog. "Du kennst die antwort Ced, also guck nicht so blöd."

"Sie werden es aber mitbekommen und Mum und Dad werden ihnen auch etwas sagen. Und du wirst mich nicht davon abhalten es ihnen zu erzählen. " antwortete er nun ein wenig sauer. Er verstand einfach nicht, warum sie so unvernünftig war. Dasselbe galt auch für die Sache mit dem Vater. "Warum willst du ihn nicht finden?"

Sie verschrenkte die Arme vor der Brust und sagte nichts mehr. Er wusste selber, wie sie dazu stand. Das er nun sauer war konnte sie gar nicht verstehen. Eigentlich sollte sie jetzt sauer sein. Sie kniff wütend die Lippen aufeinander.

Cederic hatte geahnt, dass sie jetzt sauer war. Sie war immer sauer, wenn etwas nicht so lief, wie sie wollte. "Warum musst du denn jetzt sauer sein? Bianka du weißt, dass das besser ist und das du es alleine nicht schaffen wirst." versuchte er zum wiederholten mal sie zu überzeugen.