die Eulerei

Katerina war Cederic in die Eulerei gefolt und hielt Kyra fest. Damit sie keinen Blödsinn anstellte. Genau wie sie, machte ihre Katze gern etwas unerlaubtes. "Schön", sagte sie dann und sah sich um. Die Blondine lächelte leicht und war froh hier zu sein.

Cederic sah, dass es seiner Mitschülerin gefiel. "Ich komme oft hierher, wenn ich meine Ruhe haben möchte.", sagte er. Dann sah er sich um, wo seine Eule war. Als er sie erblickte, streckte er seinen Arm aus und holte aus seiner Tasche einen Eulenkeks. Die hatte er immer in der Tasche. "Das ist sie", sagte er fast schon stolz als sie sich auf seinen Arm setzte.

Katerina lächelte und sah die Eule an. "Schön", meinte sie. Die Blondine musste Kyra fest halten, denn sie wäre gern von ihren Armen gesprungen und hätte die Eulen gejagt. "Ich werde das nächste Mal ohne meine Katze kommen", sagte sie dann lachend. Da sie noch immer versuchte abzuhauen.

Er hob den Arm auf dem seine Eule saß ein wenig nach oben, damit ihre Katze sie nicht erreichen konnte. "Wenn du mal einen Brief verschciken willst, kannst du sie dir gerne ausleihen wenn du möchtest", bot er ihr an. Er wusste ja nicht, wie sie mit ihren eltern in Kontakt stand.

//Sollen wir gleich einen neuen Tag woanders aufmachen? //

Katerina nickte leicht. "Nett von dir!", sagte sie dann und hielt ihre Katze noch immer fest. "Du bleibst hier!", mahnte sie diese. Denn Kyra mochte es gar nicht festgehalten zu werden und das wusste die Blondine, dennoch tat sie es.

//klar, fängst du an?//

Bianka war in der eulerei und wartete auf den Brief, der hundert prozentig kommen würde. DerBrief in dem ihre eltern ihr schreiben würden wie sehr sie sie enttäuscht hatte. Wie schlimm dieses vergehen war. Und ganz sicher würde dieser brief ein heuler sein.

Cederic ging hoch in die Eulerei. Er war auf der Suche nach seiner Schwester und er war sich fast sicher, sie hier zu finden. In der Tasche hatte er einen Brief an sie. Einen Brief von seinen Eltern, in denen sie ihr mitteilten, was sie von der ganzen Sache hielten.Ced öffnete die Tür und sah seine Schwster dort stehen. "Hey Bianka", grüßte er sie mit einem lächeln.

Sie erschrak tierisch, als sie eine Stimme hinter sich hörte. Den Zauberstab gezückt drehte sie sich um. Doch es war nur Cederic. Sie atmete einmal tief durch. "Erschreck mich nicht so Ced.", sagte sie mit geschlossenen augen. eine hand lag auf ihremBauch. Eines der Drillinge hatte sie in der Aufregung getreten. "Sogar die drei haben sich erschreck."

"Tut mir Leid, ich wusste nicht, dass schwangere so schreckhaft sind", entschuldigte er sich. Ihm entging nicht, dass sie eine Hand auf ihrem Bauch liegen hatte und er musste leicht lächeln. "Wie geht es dir heute so?", fragte er nach. Er wollte das Gespräch nicht direkt auf den Besuch bei seinen Eltern lenken.

Wie es ihr ging? Konnte er sich das nicht denken? "Nun, mir geht es so richtig gut ich spanne gerade aus und mache Wellness, sieht man das nicht?", fragte sie voller Ironie. sie war angespannt. Sehr angespannt sogar.

Langsam ging ihm ihre schlechte Laune auf die Nerven. Sie konnte endlich mal aufhören alles nur noch schlecht zu sehen. Trotzdem weiterhin ganz gut gelaunt antwortete er: "DAs ist doch gut. Dann kannst du jetzt auch weiter ganz entpsannt bleiben. Ich habe einen Brief von Mum und Dad. Es war gar nicht ganz so schlimm." Das stimmte sogar. Viele würden es wahrscheinlich als sclhimm bezeichnen, aber wenn man ihre Eltern kannte, wusste man, dass es wirklich ganz gut gelaufen war.

Sie hatte nicht erwartete, dass der Brief durch Cederic kommen würde. Eigentlich hatte sie mit einer Eule grechnet. Sofort begannen ihreBeine zu zitern. Sie seztzte sich auf eine Bank und atmete tief ein und aus. "Gib her.", sagte sie leise mit geschlossenen Augen. Ja sie hatte Angst davor.

Cederic nahm den Brief aus seiner Tasche und gab ihn seiner Schwester. "Hier bitte", sagte er leise. Er selbst war auch gespannt darauf, was drin stehen würde. Das hatten seine Eltern ihm nicht ezrählt.

Sie nahm den Brief und öffnete ihn mit zitternden Händen. Sie faltete den Breif auseinander und begann zu lesen. Schon bei der anrede hätte sie am liebsten wieder aufgehört.

Bianka!
Das hätten wir wirklich nicht von dir gedacht. Wie konntest du so unvorsichtig sein. Gleich Drillinge, was hast du dir dabei gedacht?

an dieser Stelle hatte ihr vater so geschrieben, dass man es nicht entziffern konnte, erst etwa eine zeile darunter ging es wieder.

...total sauer sind und wir uns mal ernsthaft unterhalten werden, wenn du kommst, werden wir dich natprürlich unterstützen. Im überigen frage Cederic, er wird dir bestimmt helfen. Du kommst din den Ferien, nach hause ist das klar?
Mum und Dad


ja sehr netter brief, sie hielt ihn cederic hin.

Er las den Brief, den seine SChwester ihm gab und runzelte die Stirn an der STelle, die man nichtlesen konnte. Aber er enthielt für ihn nichts neues, denn es war das, was seine Eltern ihm schon erzählt hatten, als er sie besucht hatte. "Ist doch gar nicht so schlimm", sagte er deswegen.

Sie nickte nur. Es war wirklich ganz gut,w enn mal ihre Eltern kannte. sie entspannte sie wieder, auch wenn es wirklich nicht sher vielversprechend war.


//muss ins bett, bis morgen

"Du sollst dir auch überlegen, wo du die Kinder bekommen willst...ob im Krankenhaus oder zu hause", sagte er noch. Seine Eltern würden sich freuen, wenn sie die Kinder zu Hause bekommen würde, aber sie würden es auch verstehen, wenn sie sich lieber für das Krankenhaus entschied.

Sie überlegte. "Ich glaube zuhause, wenn unsere Eltern mich lassen." überlegte sie laut. Das war vermutlich das beste. "Aber irgendwie reden wir in letzter zeit nur über mich, was war bei dir so los?2, fragte sie um von sich abzulenken. sonst interessierte es sie auch selten.

"Sie haben gesagt, sie würden sich freuen wenn du zur Geburt nach Hause kommst", sagte er und lächelte sie an. Er war etwas besser gelaunt als in den letzten Tage, weil sich die Dinge endlich regelten.
Als sie nachfragte, was es bei ihm neues gab, zögerte er ganz kurz. "Eigentlich nichts besonderes. Das übliche", antwortete er ausweichend. Er war sich nicht sicher, was er ihr erzählen sollte. Natürlich hatte ihre Schwangerschaft sie am meisten beschäftigt seit er davon wusste, aber es waren auch noch einige andere Dinge geschehen. Einmal die Sache mit Sophie, die ihn wirklich zum nachdenken gebracht hatte. Etwas, das er vorher fast gar nicht von sich gekannt hatte. Dann war da noch die Sache mit Katerina, von der er selbst nicht genau wusste, was es war. Er wusste, was es für sie war, aber er hatte immer noch keine Ahnung, was es genau für ihn bedeutete.

sie lächelte, als er ihr das sagte. Dass hieß dann, dass ihre Eltern doch nicht so sauer waren, wie sie eigentlich erwartete hatte. Aber bei seiner antwort zog sie die Augenbrauen hoch. "Komm schon Ced.", sagte sie. Er musste doch wissen, dass sie merkte, das das nur ein Ausweichmanöwer war.

"Was soll denn schon großartig bei mir passiert sein?", fragte er grinsend. Er wusste, dass sie wusste, dass er nicht die Wahrheit sagte. Normalerweise gab es bei ihm immer etwas zu erzählen, aber er wusste nicht wo er anfangen sollte. Also wartete er, ob sie konkret eine Frage stellte.

"sind es Mädchen?2, fragte sie. Er hatte etwas und wollte offenbar nicht sagen. Es war schön dass sie nicht immer nur über sie sprachen sie lächelte ihren Zwilling an.

Er lachte leise. Um wen sollte es bei ihm denn sonst gehen? Es ging fast immer um irgendwelche Mädchen Geschichten. "So könnte man es sagen", sagte er deshalb.

sie lachte mit ihm. "Komm schon Ced, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen.", sagte sie noch immer leicht schmunzelnd.

Er überlegte kurz wo er anfangen sollte und entschied sich dann für die Sache mit Sophie. Das andere konnt enoch warten. "Vielleicht, sollte ich meine Einstellung gegenüber Mädchen überdenken", sagte er. Sie würde wissen, dass er damit meinte, dass er die meisten Mädchen eher zum Zeitvertreib sah.