An der Theke

Bianka saß im Eberkopf und trank einen Feuerwiskey.Sie war durchtbarer Stimmung. Sie war beim Arzte gewesen, auch ohne Cederic und der hatte ihr das schlimmste überhaupt mitgeteilt. Sie war mit Drillingen Schwanger. Ihre Miene war finster. So finster, dass nicht mal der Wirt sie ansprach.

Cederic betrat den Eberkopf und sah sich um. Er hatte von der Straße aus gesehen wie seine Schwester hier reingegangen war und sich sehr gewundert. Dieses Lokal gehörte normalerweise nicht zu ihrer ersten Wahl. Aber er wusste, dass sie heute beim Arzt gewesen war, obwohl er eigentlich mitkommen wollte. Aber sie war ohne ihn gegangen. Suchend sah er sich in dem Raum um und ging zu dem Tisch, an dem er seine Schwester sitzen sah. Er ahnte nichts gutes. "Hey Bianka", sagte er im näherkommen.

sie hörte ihren Namen von einer ihr bekannten Stimme. Ihr Bruder. Na toll eigentlich hatte er sie nicht so sehen sollten. "Hey.", ihre stimme war unglücklich und unhöflich zugleich. Sie nahm noch einen Schluck Feuerwiskey.

Als er sah, was seine Schwester da vor sich stehen hatte, nahm er ihr direkt das Glas weg. "Spinnst du?", fuhr er sie an. "Du bist schwanger Bianka! Du kannst doch keinen Alkohol trinken." Besorgt sah er sie an und setzte sich neben sie, ohne sie zu fragen.

Er nahm ihr das Glas weg. Na toll, dachte sie. "Ich darf Alkohol trinken, nur nicht übertreiben.", sagte sie und wollte wieder, ohne erfolg, nach dem Glas greifen. "Komm schon Cederic gib es mir wieder. Mir geht es scheiße."

Als sie nach dem Glas greifen wollte, zog er seine Hand mit Glas zurück. "Nein, du darfst überhaupt nichts trinken. Was ist los mit dir?", fragte er besorgt. "Ich dachte du warst heute beim Arzt?" Hoffentlich, hatte dieser ihr nichts schlimmes gesagt.

Sie sah in böse an. "Ich bekomme Drillinge.", murmelte sie sehr leise in ihren, nich vorhandenen Bart. so leise dass sie sich nciht sicher war, ob er es überhaupt gehört hatte.

Er hatte es gehört und er war geschockt. Gestern hatten sie noch einen Scherz darüber gemacht und heute war es bittere Realität. "Das hat er nicht wirklich gesagt?", fragte er ein wenig ungläubig. Das würde die ganze Sache nur noch schlimmer machen.

Sie sah ihn an. Sarkasmuis konnte sie nun gar nicht gebrauchen. Aber trotzem benutze sie ihn. "Nein, Cederic natürlich nicht. Er hat es mir gezeigt.", das awr noch nicht einmal gelogen, aber gesagt hatte er es auch.

Ziemlich schockiert setzte er sich. "Das kann doch nicht sein. Er muss sich bestimmt vertan haben...", sagte er. Ced hatte das Glas, was er ihr weggenommen hatte immer noch in der Hand und trank es aus. Was sollten sie denn jetzt nur machen?

"Ced ich habe es gesehen. Drei kleine Köpfen, drei kleine Füßchen. Ein junge, zwei Mädchen. Die beiden sind eineiig der Junge im zweiten Ei. Da kann kein Fehler passiert sein.", sagte sie und bestellte sich mti einem Wink zum Wirt einen neuen wiskey, den sie bekam und sofort einen großen Schluck davon nahm.

Als sie sich einen neuen Whisky bestellte und einen SChluck davon nahm, nahm er ihr das Glas direkt wieder weg. Dabei verschüttete er zwar ein wenig, aber das war ihm egal. "Hör auf zu trinken", bat er sie. "Wir schaffen das", sagte er wenig zuversichtlich. Er glaubte selbst nicht daran, wollte aber versuchen ihr Mut zu machen.

Auch dieses Glas nahm er ihr weg. Wieder bekam er daüfr einen wütenden Blick von ihr. "Wir schaffen das nicht und jetzt gib mir das glas wieder.", stellte sie fest und versuchte erneut das glas zu erreichen.

Er war größer und zur Not auch stärker als sie. Sie würde keinen Whiskey mehr bekommen. Er trank das Glas aus und stellte es dann wieder auf den Tisch. "Wir müssen es irgendwie schaffen Bianka. Das werden wir." Er glaubte immer noch nicht selber daran, aber er wollte sie ersteinmal davon abbringen noch mehr zu trinken.

"Cederic Holmes. Du bist unmöglich.", sagte sie, als er auch dieses Glas austrank. "Wenn du dir da so sicher bist, dann kannst du mir doch bestimmt sagen, wie oder?2, fragte sie nach, während sie dem Wirt ein Handzeichen gab.

Als der Wirt kam, sagte er zu ihm: "Dieses Mädchen ist schwanger. Sie bekommt keinen Alkohol mehr." Das würde er wohl verstehen und ihr hoffentlich keinen mehr geben. "Ich weiß nicht wie wir es schaffen. ABer wir müssen es schaffen. Meinst du es hilft, wenn du dich betrinkst und den Kindern schadest?", versuchte er sie zur Vernunft zu bringen.

Sie zischte auf. "Dir ist schon klar, dass niemand von der Schwangerschaft erfahren darf, oder?2, fragte sie ihn ernst musste dann aber lachen. "Außerdem sind wir hier im Eberkopf, es wird ihn nicht ineressieren in welchem Zustand ich mich befinde, wenn er nur etwas verkauft.", erklärte sie. Dann sah sie zu ihrem Zwilling auf. "Ich darf ein wenig Alkohol."

Natürlich, daran hatte er gar nicht mehr gedacht. Er war zu sehr um ihr Wohl besorgt, aber hier würde sich sowieso niemand rumtreiben den sie kannten, also würde es niemand mitbekommen. "Er wird dir trotzdem nichts geben, ein wenig Verstand hat er hier auch. Wir müssen unbedingt zu Mum und Dad."Das würde jetztwohl echt hart werden, aber es wurde wirklich dringend.

Sie grummelte. "SChön, dann eben kein Alkohol mehr. Mister ICh weiß besser als du was gut für dich ist.", sagte sie aber kaum waren die Worte Mum und Dad über sein eLippen wurde sie zu einem ängsltichen Fluchttier. "Nein."

"Nenn mich doch wie du willst, aber du weißt genauso gut wie ich, dass das falsch ist." Er sah kurz auf den Tisch. Natürlich wusste er, was sie empfand wenn er von seinen Eltern sprach. Sie hatte immer wirklich Angst vor ihnen. Aber sie würden es sowieso rausbekommen. "Bitte Bianka. Wir müssen dahin. Was glabust du, was sie tun werden wenn sie es rausfinden ohne das wir das erzählen?" Er konnte sich es nichtmal vorstellen. Sie würden wohl richtig ausrasten.

"Vermutlich werden sie das selbe tun, wie wenn wir es ihnen sagen. Mich hochkanntig rauswerfen.", sagte sie und sah zu Boden. DAs würde sie ihnen soagr zutrauen. Wenn auch nciht komplett. sie würden aber sehr sauer sein wenn sie das haerausfanden.

"Das würden sie natürlich nicht", erwiederte er, aber er kannte sie. Es würde wohl wirklich Ärger geben und es würde wirklich nicht leichtwerden. "Wir werden es einfach versuchen. Und wenn sie dich rauswerfen, dann werde ich mitgehen." Ja, das würde er. Auf keinen Fall würde er seine Schwester im Stich lassen.

So sicher wie er war sie sich da nicht. Doch er anscheinend auch nicht, wenn man seinen nächsten Satz hörte. "Das kannst du nicht machen Ced.", sagte sie auf sein Angebot hin. Das ging wirklich zu weit. "Immerhin bin ich volljährig."

"Ja eben", sagte er. "Ich bin auch volljährig, also kann ich genauso gut machen was ich will" Er würde seine Schwester nicht alleine lassen. Sie waren Zwillinge, also gehörten sie zusammen.

"Na ja, weil du dir ja so sicher bist, dass sie mich nicht rausschmeißen brauchen wir uns darüber keine Gedanken machen. Oder habe ich dich da missverstanden?", fragte sie leicht ironisch.