In dem Aufenthalsraum der Kinder

Er war gerne hier. Vor allem dann, wenn er Zeit zum nachdenken brauchte. Er sah einem Mädchen im alter von gerade mal 12 Jarhen dabei zu wie sie ein Buch las und sich von den Zwillingen die eta zwei Jahre ällter waren nicht stören lies. Er hatte den eigentlichen Aufpasser abgelöst, einfach weil er gerne in ihrer Begleitung war.

Miranda machte ihren altäglichen Rundgang und bemerkte Anakin gar nicht. Denn sie war so damit beschäftigt, die Kinder aus dem Weg zuräumen.

Er bemerkte Miranda auch nicht sondern steis sie versehentlich an. Er drehte sich um und sah sie. "Oh Miranda, tut mir leid.", war sein einziger Kommentar.

Sie sah ihn etwas wütend an. "Kannst du nicht aufpassen?", fragte sie ihn dann. Miranda wollte gerade nicht mit ihm reden, denn sie hatte besseres zu tun.

Er hob eine Augenbraue. "Scheiße drauf was?", fragte er leicht lächelnd. Er wusste, dass er sich das eigentlich nicht leistn sollte, wenn sie doof drauf war.

"Ja bin ich!", sagte sie und wandte sich ab. Dann sagte sie zu den Kindern:"Geht in eure Zimmer!" Gehorchsam verschwanden alle. Miranda setzte sich auf einen der Stühle

"DAs war unhöflich.", stellte er fest und lies sich ihr gegenüber fallen.Nachdem er den Kindern noch ein Lächeln geschenkt hatte.

"Ich bin nicht die, die uns alle betrogen hat!", sagte sie hart. Miranda sah ihn kühl an, so wie sie eigentlich nie jemanden ansah, nur dann wenn sie wirklich sauer war.

Er sah sie überrascht an. "Ich kenne auch keinen der uns alle belogen hat.", sagte er gespielt überrascht. Also hatte Leonie es ihr erzählt, gut so.

Miranda sah ihn wütend an. "Wie bist du eigentlich dazu gekommen, dich dort aufzuhalten? Obwohl du das gar nicht solltest?" Die Blondine war wirklich sauer, doch würde sie es dieses mal noch durchgehen lassen. Unter einer Bedinung.

"DAs ich mich wo gehalten habe?",er tat so als hätte er keine Ahnung, was sie meinte.

"In der Noctrungasse!", sagte sie. Miranda wusste, dass er dort nichts zu suchen hatte, da er für die Entführung der Kinder zuständig war und nicht um Todesser zu jagen!

"Wie, darf ich nicht einfach in die Nocturngasse gehen?", fragte er. Daoch er wusste nicht was es war, er musste es einfach sagen. Veilleicht war es die Angst, die er noch immer unterdrückte. "Tut mir leid.", murmelte er leise, ganz leise in sich hinein.

Miranda sagte ncihts mehr sondern sah sich im Zimmer um. Alles war schön aufgeräumt, wie sie es mochte.

"WAs soll ich tun, damit du nicht mehr sauer bist?", fragte er. Er wusste, das es etwas gab.

"Verlass deine Todesserfreundin!", sagte sie hart. Miranda sah ihn an.
//bin essen, bis gleich

Er sah ihn an. "Du kannst alles machen mit mir, das weißt du, aber das hier nicht.", stellte er fest. DAs würde er und konnte er nicht tun, ganz egal was sie sagte.

"Du willst also nicht?", fragte sie nach. Miranda hoffte sich verhört zu haben, aber nach dem, was ihr Leonie erzählt hatte, musste es stimmen.

"Bitte, bestraf mich, mach was immer du willst, aber verlang nicht das von mir.", bat er sie. Er woltle das nicht und er würde es auch nicht.

"Dich bestrafen?", fragte sie. "Ich finde gerade nichts, was angemessen wäre, aber wenn ich etwas finde, dann werde ich es dich wissen lassen! Nun geh und lass mich in Ruhe!", sagte sie. Miranda wollte alleine sein.

Er hatte vorher gewusst, dass sie keine richtige BEstrafung für ihn hatte. Er nickte nur langsam. "Es tut mir wirklich leid, wenn ich etwas tun kann außer dem, dann sag es mir.", sgte er nocheinmal leise und stand dann auf um zu gehen.

"Ja, du kannst etwas tun, nähmlich von hier verschwinden!", sagte sie und sah ihn wütend an. Miranda wollte endlich alleine sein.

Er lächelte traurig. "Bin schon weg Boss.", wiederhotle er das selbe wei bei der BEsprechung. DAnn ging er wirklich.

Miranda war froh, als er weg war, denn dann hatte sie Zeit für sich und die Kinder waren auf ihren Zimmer, zum Glück.