Um einen großen Besprechungstisch.

Anakin war im Hauptquatier. Miranda, war noch nicht da, genau so wie alle anderen, er war wirklich früf da. Aber er wollte nicht, dass man ihm nachwies, er wäre unpünklich. Er wartete stumm und mit seinen Aufzeichungen am Tisch auf die anderen. Er hoffte, dass er mal wieder etwas zu tun bekam.

Leonie öffnete die Tür des Besprechungsraums und trat ein. Sie blickte sich um und es war nur eine Person da. Mit einem kurzen Nicken setzte sich Leonie an den Tisch und holte ihre Unterlagen aus einer Tasche. Es waren einige wichtige Beobachtungen und Informationen. "Guten Tag", wandte sie sich schließlich an den jungen Mann.

Erst als die tür geöffnet wurde, blickte er auf. Es war eine Frau, die er schon öffters in den Besprechungen gesehen hatte, aber ihren Namen hatte er sich nicht gemerkt. "Guten Tag Miss...?", fragte er und sie sie an. Sie war eigentlich ganz hübsch. Sie war bestimmt für Informationen spetzailiseirt. Jedenfalls hatte er sie noch nie bei seinen Entführungen gesehen.

"Miller, Leonie Miller", antwortete sie ihm. Leonie öffnete eine Mappe in der einige Informationen waren und laß noch einmal drüber. Ja, soweit stimmte das. "Welche Aufgabe haben Sie?", fragte Leonie und blickte von den Informationen auf.

"Mein Name ist Anakin walster.", stellte nun auch er sich vor. Er sah ihr zu, wie sie in ihren Unterlagen blätterte. "Entführer.", sagte er schnell. Das war die letzte Phase. "Und sie?", fragte er noch mal nach um seinen Verdacht bestätigt zu gbekommen.

"Informationsbeschaffung", antwortete Leonie ihm. "Freut mich dich kennen zu lernen, Anakin", murmelte sie noch bevor sie die Mappe wieder zu machte.

Er nickte. Geanu das hatte er erwartet. Es wäre auch peinlich gewesen, wenn die beiden am gleichen gearbeitet hätten und sich nicht kannten. "Mich auch Leonie. Warum bist du so früh?2, fragte er um das Gepäch aufrecht zu halten.

"Besser zu früh als zu spät, außerdem habe ich alles erforderliche bereits seit zwei Tagen. Ich sitz also nur rum und warte auf diese Besprechung und du?", antwortete Leonie ihm. Sie hatte nicht gelogen. In ihrer Animagusform war sie einfach zu gut als das sie die gebrauchten Informationen nicht bekommen würde.

er lachte leise. "Ich habe einfach keine Lust mir dieses mal einen Spruch anhören zu müssen, in dem gesagt wird, dass ich schon wieder zu spät komme. Miranda macht sich gern darüber lustig.", erklärte er. Sonst kam er in der Regel füfn Minuten zu spät.

Miranda betrat den Saal und sah sich um. Anakin und Leonie waren schon da, das erfreute sie. Dennoch zeigte sie es nicht. Sie setzte sich oben an den Tisch und sah die beiden an. "Was habt ihr raus bekommen und habt ihr eure Aufträge sorgfältig ausgeführt?", fragte sie kühl.

//bin essen, komm danach aber gleich wieder!

Miranda kam rein und setzte sich an den tisch. Er schenkte ihr nur einen Blick, dann hörte er auch schon ihre kühle Stimme. Da er keinen Auftrag gehabt hatte, konnte er dazu wohl nichts sagen. Aber er war der Meinung, dass sie erst anfangen sollten wenn alle da waren. "Hallo Miranda. Findest du nicht wir sollten auf die anderen warten?" Seine Stimme war respektvoll.

"Ich habe ein paar Eulen bekommen, dass sie noch mitten im Auftrag sind und dass sie erst später kommen werden, also denke ich, dass es nicht verkehrt ist, schon anzufangen!", meinte sie. Miranda sah Anakin an. "Hast du etwas rausgefunden, obwohl du keinen Auftrag hattest?", fragte sie ihn direkt.

Na toll. Er und seine große Klappe. Er konnte Miranda noch nie anlügen. Er versuchte überzeugend den Kopf zu schütteln. "Nein, habe ich nicht.", sagte er leise und sah auf seine Hände.

Sie hob eine Augenbraue. "Ach, tatsächlich?", fragte sie nach. Miranda glaubte ihm nicht. Irgendetwas musste er rausbekommen haben und sie würde früher oder später erfahren was, egal was sie dafür tun musste.

Er nahm sich zusammen. Er musste glaubwürdig rüber kommen. >komm schon Anakin du entführst Schüler aus Hogwarts, da wirst du wohl eine Frau anlügen können< sagte er zu sich selbst und wusste zeitgleich, dass es eine Lüge war. "Ja tatsächlich.", das klang sogwar noch unsciherer. So einMist.

Miranda schüttelte den Kopf. "Was weisst du?", hackte sie weiter nach. Er log und das gefiehl ihr überhaupt nicht. Doch sie wollte ihn auch nicht verfluchen. Also musste sie es so aus ihm herausbekommen.

Er sah zu ihr auf, entschlossen dem Blcik standzuhalten. Er schaffte es, auch wenn er lieber wieder weg gesehen hätte. "Nichts.", war seine schlcihte antwort.

"Wenn ich raus bekommen sollte, dass du mich angelogen hast, dann weisst du bestimmt, was geschehen wird oder?", fragte sie ihn. Miranda mochte es nicht, denn er log noch immer.

Er konnte es sich ziemlich genau vorstellen. Auch wenn er es nicht genau wusste. "Nicht ins Detail.", murmetle er mehr als er es sagte.

Miranda nickte nur. Wenn sie etwas rausbekommen würde, dann würde er es schon merken was es war. Doch mit Sicherheit würde das jemand anderes machen und nicht sie. Das war schon einmal klar. "Ich will, dass du unsere geliebten Todesser ein wenig beschattest, damit wir wissen, wo sie die Kinder hinbringen und was sie mit ihnen machen!", sagte sie dann.

Er hob eine Augenbraue. "Ohne unverschämt werden zu wollen Miranda, sie bringen ihre Kinder nach Hogwarts, oder? Was soll man da noch mehr herausbekommen?" Das war ja mal interesannt. Das waren doch eigentlich die Aufgaben die die Todesser hatten.

"Nicht nur, so viel ich weis haben sie auch ein paar mitgenommen!", sagte sie. "Und ich will wissen, was sie mit ihnen machen!" Die Blondine sah ihn kühl an. "Nun geh und such irgendwelche Todesser die du beschatten kannst!" Miranda wollte, dass sie in Ruhe mit Leonie sprechen konnte.

Er stand auf. "Bin schonw eg Boss.", muremelte er und ging auf die tür zu. Er schlug sie aus und ging. Er schüttelte leicht den Kopf.

Miranda sah ihm nach und wandte sich dann zu Leonie. Was sie wohl zu berichten hatte?

Rückblick

Leonie schob ihrer Chefin eine Mappe mit Unterlagen zu. "Das sind die Unterlagen, welche die Kinder der Todesser in Hogwarts betreffen. Ich habe nicht sehr viel Zeit, mein Job fordert mich heute ziemlich", sagte Leonie und sah Anikan einen Moment nach.